Zitate vom Autor Marie von Ebner-Eschenbach

Finden Sie hier die 181 besten Marie von Ebner-Eschenbach Sprüche.

Ein fauler und ein fleißiger Mensch können nicht gut miteinander leben, der faule verachtet den fleißigen gar zu sehr.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Begeisterung spricht nicht immer für den, der sie erweckt, und immer für den, der sie empfindet

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Fortwährendem Entbehren folgt Stumpfheit ebenso wie übermässigem Genuss.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf. Es kommt nur auf die Entfernung an.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Unser Stolz auf den Besitz irgendeiner guten Eigenschaft erleidet einen argen Stoß, wenn wir sehen, wie stolz andere auf das Nichtbesitzen derselben guten Eigenschaft sind

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Verstand besteht nicht nur im Wissen, sondern auch in der Fähigkeit, Wissen in die Tat umzusetzen

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Nur die allergescheitesten Leute benützen ihren Scharfsinn zur Beurteilung nicht bloß anderer, sondern auch ihrer selbst

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Im Grunde ist jedes Unglück gerade nur so schwer, wie man es nimmt.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Sei deines Willens Herr und deines Gewissens Knecht

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Eine Vernunftehe schließen heißt in den meisten Fällen, alle seine Vernunft zusammenzunehmen, um die wahnsinnigste Handlung zu begehen, die ein Mensch begehen kann.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn du heute nicht etwas besser bist als gestern, bist du gewiss etwas schlechter

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Welcher Autor darf sagen, dass der Gedanke an die Oberflächlichkeit der meisten Leser ihm stets ein peinlicher und nicht mitunter auch ein tröstlicher sei?

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Gedanken, die schockweise kommen, sind Gesindel. Gute Gedanken erscheinen in kleiner Gesellschaft. Ein göttlicher Gedanke kommt allein.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Jung sein ist schön; alt sein ist bequem.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Die Genußsucht frißt alles auf, am liebsten aber das Glück.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Wer nichts weiß, muss alles glauben

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach

Es ist schwer, den der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten.

Zitat von: Marie von Ebner-Eschenbach