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Wilhelm Raabe
Zitate vom Autor Wilhelm Raabe
Finden Sie hier die 66 besten Wilhelm Raabe Sprüche.
Spruch
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Keine Weisheit, die auf Erden gelehrt werden kann, kann uns das geben, was uns ein Wort und ein Blick der Mutter gibt.
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Wilhelm Raabe
Ich halte das Lachen für eine der ernstesten Angelegenheiten.
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Wilhelm Raabe
Da man in das Leben sich hat fügen müssen, wieviel leichter sollte man sich in den Tod fügen können.
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Wilhelm Raabe
Was ist der Mensch? Jedenfalls nicht das, was er sich einbildet zu sein, die Krone der Schöpfung.
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Wilhelm Raabe
Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht, so gibt es doch noch den Mond und die funkelnden Sterne und die Lampe am Winterabend. Es ist so viel schönes Licht in der Welt.
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Wilhelm Raabe
Wie kahl und jämmerlich würde manches Stück Erde aussehen, wenn kein Unkraut darauf wüchse.
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Wilhelm Raabe
Sprichwörter sind ein öffentlicher Unterstützungsverein für Leute ohne eigene Gedanken.
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Wilhelm Raabe
Wer Unheil ausbrütet, wird es auch fliegen lassen
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Wilhelm Raabe
Auch wenn man nur zum Fenster hinaus schaut, sieht man die Welt.
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Wilhelm Raabe
An sich selbst muss der Mensch in Erfahrung bringen, wie dem anderen zumute ist.
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Wilhelm Raabe
Wie viele treue und besorgte Blicke aus lieben Augen gehen einem verloren, während man auf das Zwinkern, das Schielen und Blinzeln der Welt rundum nur zu genau achtet!
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Wilhelm Raabe
Alles in der Welt geht in der Wellenlinie. Jede Landstraße und so weiter. Wehe dem, der überall ein Lineal anlegt!
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Wilhelm Raabe
Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren; er spürt ihn früh; aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell.
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Wilhelm Raabe
Es kommt immer anders! Das ist das wahrste Wort und zugleich der beste Trost, der dem Menschen in seinem Erdenleben mit auf den Weg gegeben worden ist.
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Wilhelm Raabe
Erkenntnis macht frei, Bildung fesselt, Halbbildung stürzt in Sklaverei.
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Wilhelm Raabe
Dass man die größten Wunder zu Hause erlebt, lernt man erst in der Fremde
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Wilhelm Raabe
Langsam, Schritt für Schritt, die Treppe weiter hinauf. Wahrlich, die Welt bietet nicht solch ein Übermaß von Genüssen, dass man sie in Sprüngen überfliegen dürfte.
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Wilhelm Raabe
Auch der ärmste Mensch kann zuletzt den Hunger und die Sorge nicht mehr ertragen, und leider macht er dann keine schriftlichen Eingaben an die Behörden, sondern er schlägt mit der Faust an die Tür der Leute, welche noch etwas zu essen haben.
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Wilhelm Raabe
Wie oft durchkreuzt die Furcht vor den Lächerlichwerden unsere innersten, zartesten Gefühle.
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Wilhelm Raabe
Wer Geld braucht, gewinnt es sich durch die Kunst immer noch auf die unschuldigste Weise und tut jedenfalls anderen am wenigsten Schaden durch die Art, wie er ihr Geld ihnen abnimmt.
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Wilhelm Raabe
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