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Rainer Maria Rilke
Zitate vom Autor Rainer Maria Rilke
Finden Sie hier die 60 besten Rainer Maria Rilke Sprüche.
Spruch
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Auch ist mir kein Weihnachten, wo es auch war, vergangen, ohne daß es hinter meinen geschlossenen Augen für eine Sekunde unbeschreiblich hell wurde.
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Rainer Maria Rilke
Welche Kraft hat dieses eindringliche Fest, ich glaube, wir haben's im Blut wie ein Elementares - wie Ebbe und Flut, wie Jahreszeiten, wie die Gestirne. Nun ja, es ist ja auch der Einfluss eines Sternes!
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Rainer Maria Rilke
Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.
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Rainer Maria Rilke
Denn wir sind nur die Schale und das Blatt. Der große Tod, den jeder in sich hat, das ist die Frucht, um die sich alles dreht.
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Rainer Maria Rilke
Jeden Blumenkranz der Auen laß der Seele dazu dienen, neugekräftigt aufzuschauen
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Rainer Maria Rilke
Die Zukunft zeigt sich in uns – lange bevor sie eintritt.
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Rainer Maria Rilke
Die Kunst geht von Einsamen zu Einsamen in hohem Bogen über das Volk hinweg.
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Rainer Maria Rilke
Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge silbern sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob der fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Demantstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut, und in die [...mehr]
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Rainer Maria Rilke
Kunst heißt, nicht wissen, dass die Welt schon ist, und eine zu machen
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Rainer Maria Rilke
Ruhm ist die Summe der Missverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.
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Rainer Maria Rilke
Des Sommers Wochen standen still, es stieg der Bäume Blut; jetzt fühlst du, dass es fallen will in den, der alles tut.
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Rainer Maria Rilke
Von einem Unverheirateten erwartet man nicht, dass er "glücklich" ist - wenn er aber heiratet, sind die Menschen aufs höchste erstaunt, wenn er es nicht ist.
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Rainer Maria Rilke
Sie müssen denken, dass das Leben Sie nicht vergessen hat, dass es Sie in er Hand hält. Es wird Sie nicht fallen lassen.
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Rainer Maria Rilke
Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit und wehrt dem Wind und wächst [...mehr]
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Rainer Maria Rilke
Auf dem Herzen steht, wie auf gewissen Medizinen: Vor Gebrauch schütteln.
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Rainer Maria Rilke
Sei jedem Abschied voran, als wäre er hinter dir, wie der Winter, der eben geht.
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Rainer Maria Rilke
Ein Miteinander zweier Menschen ist eine Unmöglichkeit und, wo es doch vorhanden scheint, eine Beschränkung, eine gegenseitige Übereinkunft, welche einen Teil oder beide Teile ihrer vollsten Freiheit und Entwicklung beraubt
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Rainer Maria Rilke
Wir haben keinen Grund, gegen unsere Welt Misstrauen zu haben, denn sie ist nicht gegen uns.
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Rainer Maria Rilke
Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles
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Rainer Maria Rilke
Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter dir, wie der Winter, der eben geht. Denn unter Wintern ist einer so endlos Winter, dass, überwinternd, dein Herz überhaupt übersteht.
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Rainer Maria Rilke
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