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Theodor Storm
Zitate vom Autor Theodor Storm
Finden Sie hier die 31 besten Theodor Storm Sprüche.
Spruch
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Knecht Ruprecht Von drauß' vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr. Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen. Und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen das Christkind hervor. Und [...mehr]
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Theodor Storm
Gern schliess ich einmal meine Türen, um in des Nachbars Haus zu gehn; Doch muss ich deutlich dort verspüren den Duft des Kräutleins "Gerngesehen". Bei Euch dies Kraut riecht meine Nas' - auf Euch erheb' ich drum mein Glas!
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Theodor Storm
Man leiste nur was und lasse Wirkungen von sich ausgehen, so kommen gute Gegenwirkungen von selbst.
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Theodor Storm
Vom Unglück erst zieh ab die Schuld, was übrig ist, trag in Geduld.
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Theodor Storm
Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.
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Theodor Storm
Dass nimmer trübe Ungemach, dass fern euch bleibe Not und Schmach, dass nie ihr eine Träne weint, dass stets in Liebe ihr vereint, dass stets ihr aller Sorgen bar, das wünsch' ich dem verlobten Paar!
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Theodor Storm
Es kommt das Leid, es geht die Freud', es kommt die Freud', da geht das Leid - die Tage sind nimmer dieselben.
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Theodor Storm
Am letzten Ende pflegen die Idealisten doch recht zu behalten, wenn auch mitunter vielleicht hundert Jahre, nachdem sie begraben sind.
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Theodor Storm
Kein Sternlein blinkt im Walde. Weiß weder Weg noch Ort: Die Blumen an der Halde, die Blumen in dem Walde, die blühn im Dunkeln fort.
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Theodor Storm
Setz vors Bett die schönen Sachen, nimm dein Püppchen mit hinein! Morgen, wenn du wirst erwachen, soll noch alles bei dir sein!
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Theodor Storm
Darum liebe ich die Kinder, weil sie die Welt und sich selbst noch im schönen Zauberspiegel ihrer Phantasie sehen.
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Theodor Storm
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