Zitate und Sprüche - freche Bauernweisheiten in Bauernregeln

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freche Bauernweisheiten Sprüche

Spruch 101 - 120 (Seite 6 / 8)

Der Trecker seinen Bauern foppt, wenn er nicht vor'm Dorfteich stoppt.

unbekannt

Wenn im Mai die Triebe walten, kann den Bauern keiner halten.

unbekannt

Kehr'n die Störche spät zurück, ha'm die Frösche großes Glück.

unbekannt

Kommt der Gockel untern Trecker gibt es morgen früh keinen Wecker

unbekannt

Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf. Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden

unbekannt

Wenn der Knecht zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt!

unbekannt

Liegt mittags Weißes in den Suppen, dann hat die Bäu'rin wieder Schuppen!

unbekannt

Der Bauer stark nach Jauche stinkt, er Hahne mit dem Brechreiz ringt

unbekannt

Der Euterstrahl wird immer dünner, hat der Bauer klamme Finger.

unbekannt

Der Hofhund, der die Hühner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.

unbekannt

Es lässt den Bauern gar nicht ruh'n, wenn die Hähne morgens muh'n.

unbekannt

Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!

unbekannt

Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.

unbekannt

Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen

unbekannt

Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!

unbekannt

Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich's um Rinderwahn

unbekannt

Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.

unbekannt

Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

unbekannt

Lässt der Hahn das Krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein!

unbekannt

Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!

unbekannt

Spruch 101 - 120 (Seite 6 / 8)