Zitate und Sprüche - freche Bauernweisheiten in Bauernregeln

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freche Bauernweisheiten Sprüche

Spruch 121 - 140 (Seite 7 / 8)

Melkt die Bäu'rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen

unbekannt

Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter!

unbekannt

Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

unbekannt

Schreit die Bäuerin vor verzücken, läßt sie sich vom Knecht beglücken.

unbekannt

Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist die Bäurin zu bedauern.

unbekannt

Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.

unbekannt

Was zu Silvester ausgesät, im September lauthals kräht.

unbekannt

Wenn der Trecker auf dem Acker Öl verliert, hat ihn der Bauer nicht richtig inspiziert!

unbekannt

Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen!

unbekannt

Die Kuh springt hoch, die Kuh springt weit. Warum auch nicht, sie hat die Zeit!

unbekannt

Wie der Acker, so die Ruben, wie der Vater so die Buben.

unbekannt

Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!

unbekannt

Bleibt der Schnee zunächst mal liegen, hat der Bauer nichts zu pflügen.

unbekannt

Treibt's das Hähnchen allzu lange, fällt das Hühnchen von der Stange.

unbekannt

Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Hofhund: "Huch, es nieselt."

unbekannt

Spielt die Dorfmusik zum Tanze, krümmt vor Schreck sich jede Pflanze.

unbekannt

Fehlt der Schnee zur Weihnachtsfeier, fällt er auf die Ostereier

unbekannt

Sind die Hühner platt wie Teller war der Traktor wieder schneller

unbekannt

Wer im Sommer Weißkraut klaut hat im Winter Sauerkraut

unbekannt

Scheint die Sonne auf die Stirn, schlägt sie dem Bauer auf's Gehirn.

unbekannt

Spruch 121 - 140 (Seite 7 / 8)