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Bernhard Freidank
Zitate vom Autor Bernhard Freidank
Finden Sie hier die 50 besten Bernhard Freidank Sprüche.
Spruch
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Die Zunge stiftet manchen Streit, entzündet heft’gen Hass und Neid. Was wir Übles je vernommen, ist von der Zunge meist gekommen.
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Bernhard Freidank
Wer sein Kind nicht erziehen kann, dem zieht es leicht der Henkersmann.
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Bernhard Freidank
Das Meer noch niemals größer ward, weil eine Gans das Wasser spart.
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Bernhard Freidank
An der Rede erkenne ich Toren, den Esel an den Ohren
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Bernhard Freidank
Bös' Gerücht nimmt immer zu, gut' Gerücht kommt bald zur Ruh.
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Bernhard Freidank
Dem Armen ist nicht mehr gegeben als gute Hoffnung, übles Leben
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Bernhard Freidank
Angst erfasst des Diebes Gemüt, wenn er die Leute flüstern sieht.
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Bernhard Freidank
Der Rost frisst Stahl und Eisen, die Sorge frisst den Weisen
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Bernhard Freidank
Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann
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Bernhard Freidank
Fröhliche Armut ist großer Reichtum ohne Gut.
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Bernhard Freidank
Kommt ein Ochse in fremdes Land, er wird doch für ein Rind erkannt.
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Bernhard Freidank
Die Hoffnung freuet manchen Mann, der Herzensfreude nie gewann.
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Bernhard Freidank
Reu’ ist aller Sünden Tod. Sie hilft dem Sünder aus der Not.
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Bernhard Freidank
Verboten Wasser ist süßer als offen Wein
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Bernhard Freidank
Die Geiz'gen und die Reichen mag man mit dem Meer vergleichen; Wieviel des Wassers geht zum Meer, doch hätt' es Wassers gern noch mehr.
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Bernhard Freidank
Wer zwei Dinge auf einmal tut, die geraten selten gut.
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Bernhard Freidank
Wenn der Tor seinen Brei nur hat, was kümmert ihn dann Kirch' und Staat.
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Bernhard Freidank
Den Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.
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Bernhard Freidank
Es saufen tausend sich zu Tod, eh einer stirbt an Durstes Not.
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Bernhard Freidank
Täten nur Versprechen wohl, hätt' ich eine Scheune voll.
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Bernhard Freidank
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